Beratungsförderungsprogramm: „Förderung unternehmerischen Know-hows“ gilt bis Ende 2022

Das Programm "Förderung unternehmerischen Know-hows" fördert Beratungen kleiner und mittlerer Unternehmen. Die Unternehmen können sich von Beraterinnen und Beratern zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung beraten lassen. Betriebe, die dabei in schwierigen Zeiten und Herausforderungen auf externe Beratung zurückgreifen möchten, können noch bis Ende des laufenden Jahres eine freiberufliche Unternehmensberatung nach den aktuell gültigen Bedingungen fördern lassen. Eine neue Förderrichtlinie ist ab dem Jahr 2023 geplant.

Bis Ende 2022 können Unternehmensberatungen für kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit einem Zuschuss von 50 bis 90 Prozent gefördert werden, sofern die Förderung in den Jahren 2021 und 2022 noch nicht in Anspruch genommen wurde.

Vor dieser Beratung muss zunächst online der Förderantrag gestellt werden. Die Leitstelle beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) unterstützt dabei interessierte Betriebe und Unternehmen bei der Antragstellung und beantwortet Fragen zur Beratungsförderung.

Informationen zur Förderung freiberuflicher Unternehmensberatungen finden Sie auf der Internetseite der ZDH-Leitstelle Freiberufliche Beratungsförderung.

Weitere Informationen erhalten Sie auch beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).