Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und die Handwerksorganisationen üben derzeit hohen Druck auf die Politik aus, um spürbare Entlastungsperspektiven für Betriebe und Beschäftigte zu erreichen. Neben direkten Gesprächen mit der Politik sind weitere öffentlichkeitswirksame Maßnahmen geplant, um die Forderungen des Handwerks mit Nachdruck zu vermitteln. Es geht darum, sichtbare Zeichen für einen Belastungsstopp sowie für mehr Planbarkeit und Verlässlichkeit zu setzen. Der ZDH plant Mitte Februar mit einer Aktion im Regierungsviertel in Berlin ein Zeichen für den Bürokratieabbau zu setzen. Darüber hinaus finden Abstimmungsgespräche mit BDA, BDI und DIHK zu einem gemeinsamen Schreiben an den Bundeskanzler ab.
Alle Betriebe sind nun dazu aufgerufen, sich an der Postkartenaktion des ZDH zu beteiligen. Die Betriebe und Beschäftigte haben die Möglichkeit, die Kernforderungen des Handwerks direkt an die Bundesregierung mit Hilfe dieser Postkartenaktion zu adressieren. Die Verteilung der Postkarten erfolgt um den 26. Januar über die Kreishandwerkerschaften und Innungen.
Machen Sie mit und senden Ihre Karte an die Bundesregierung. Eine Vorlage finden Sie zur Ansicht >hier<.
Einige unserer Mitgliedsbetriebe haben diese Vorlage bereits ausgedruckt und an die Bundesregierung versendet.
Weitere Informationen finden Sie auch im ZDH-Rundschreiben >hier<.